Samstag, 24. November 2012

StrickWerkStadt der GB*21 in Floridsdorf

Die GB*21 gestaltet in Floridsdorf in Kooperation mit vier Schulen und einem Tageszentrum das Urban Knitting Projekt "StrickWerkStadt". Ab Jänner 2013 wird an der Franklinstraße und am Kinzerplatz aus Wintergrau bunt! Auch die  BewohnerInnen des Grätzels rund um den Kinzerplatz und alle interessierten FloridsdorferInnen sind herzlich eingeladen mitzustricken!
Gemeinsam Stricken macht mehr Spaß und deshalb lädt die GB*21 zu offenen Strickrunden bei denen auch Antonia von den Strickistinnen dabei sein wird. Nähere Infos zur StrickWerkStadt und den Strickrunden gibt es hier. Der erste Termin ist bereits am 27.11. um 19h. Komm vorbei und mach mit!



Termine StrickWerkStadt - Strickrunden
DI, 27.11.2012, 19-21 Uhr
DI, 4.12.2012, 19-21 Uhr
FR, 14.12.2012, 16-18 Uhr
GB*21, Matthäus-Jiszda-Straße 3, 1210 Wien
14.12.: Café Fichtl, Schloßhofer Str. 30, 1210 Wien

Sonntag, 19. August 2012

Liebe Strickistinnen-Freundinnen und Strickistinnen-Freunde,

gestern haben wir die Skulptur unHEIMelig eröffnet. Hier sind Impressionen:

Vielen Dank an Brigitte Theißl, unsere Strickistinnen- und Genderraum-Kollegin für die Vorstellung des Projekts!

Enthüllung der Skulptur unHEIMelig von den beiden Künstlerinnen Antonia Wenzl und Betina Aumair.

Sektempfang bei der Eröffnung.

Interessierte!


Wir bedanken uns bei allen, die uns unterstützt haben und die gekommen sind!

Strickfeministische Grüße,
Betina Aumair und Antonia Wenzl

Donnerstag, 2. August 2012

Einladung zur Eröffnung von "unHEIMelig"


Samstag | 18.08.2012 | 16:00 | Wallensteinplatz | 1200 Wien

Die Installation „unHEIMelig“ setzt sich mit weiblich konnotierter Handarbeit und deren Verortung im privaten Raum auseinander. Gerade textile Handarbeit ist assoziiert mit Liebesdienst am Heim und ist aus dem öffentlichen Raum ausgeschlossen. Symbolisch dafür steht der so genannte Klorollenhut, ein Objekt aus der bürgerlichen Welt, das zur Schau stellt, was es verhüllt. Der Klorollenhut schafft sich in dieser Installation als sichtbar-unsichtbare Seite der Gesellschaft Raum, drängt in die Öffentlichkeit und weist etablierte patriarchale Herrschaft zurück. Das Auto, auf dem er ausgestellt wird, steht im Verbund der Skulptur für das Verständnis von Fortschritt, Technik und Männlichkeit, die vorrangig im öffentlichen Raum präsent ist und kaum in Frage gestellt wird.

Die Installation wird von 18.8. bis 31.08. an verschiedenen Orten in Wien zu sehen sein.


Auf dein Kommen freuen sich 
Betina Aumair und Antonia Wenzl von den Strickistinnen



                                                                       das Projekt wird gefördert von